Rookie Blue Staffel 1

In Rookie Blue geht es um 5 Neulinge in einem Torontoer Polizeidezernat.
Hauptfigur ist Andy McNally (gespielt von Missy Peregrym, bekannt aus Reaper), die als talentiertester Rookie gilt und so auch die besten Fälle bekommt, aber durch die höhere Aufmerksamkeit auch die meisten Fehler macht.
Abgesehen von der Hauptstory ist es eine "normale" Krimiserie. Jede Folge befasst sich mit einem Mordfall oder einer Kette von Ereignissen, die aufgeklärt werden muss.
Mehr gibts da eigentlich auch nicht zu sagen.
Dennoch kann Rookie Blue überzeugen, aber mit den vielen hochkarätigen Konkurrenten, geht es bei dem ein oder anderen vielleicht doch eher unter.
So long, Superbeast

The Good Wife Staffel 1

The Good Wife ist, in meinen Augen, eine der besten Anwaltsserien die es je gab. Was vor allem durch die Nebenstory begründet ist.
Eine von ihrem Ehemann betrogene Frau (er ging mit einer Prostituirten fremd) kehrt in ihren alten Job als Anwältin zurück und wird Junior Partner bei einer angesehen Kanzlei. Die Geschichte mit ihrem Mann hilft ihr, legt ihr aber auch das ein oder andere Mal Steine in den Weg.
In der Rolle der Ehefrau brilliert Julianna Margulies als Alicia Florrick und genau das macht diese Serie aus.
Während Alicia also Fälle bearbeitet wird das Verfahren ihres Ehemanns neu aufgerollt und er kehrt sogar zur Familie zurück. Die Serie hat ihren Namen nicht von Ungefähr, denn auch wenn Alicia zum Teil unentschlossen ist was sie tun soll, sie weicht nie wirklich von der Seite ihres Mannes Peter (gespielt von Chris Noth).
Die Folgen sind kurzweilig und spannend und für mich persönlich ist The Good Wife zusammen mit Boston legal, die beste Anwaltsserie die jemals gedreht wurde.
So long, Superbeast

The Walking Dead

The Walking Dead ist eine sechsteilige Miniserie über Zombies. Schema F kann man sagen! Eine Gruppe Überlebender versucht sich durchs Land zu schlagen um weitere lebende Menschen zu finden und werden dabei immer wieder von Horden Zombies aufgehalten. Das einzige was diese Srie vielleicht etwas anders macht, ist das der Sheriff in der Serie viele Jahre im Koma gelegen hat und von der ganzen Ausbruchsgeschichte nichts mitbekam und deswegen entsprechend anfangs sehr geschockt ist. Seine Frau und sein Sohn gehören zur Gruppe der Überlebenden, egnauso wie sein bester Freund der inzwischen was mit seiner Frau hat. Das sind aber tatsächlich nur Randgeschichten. Richtig aufgeklärt wird nicht was passiert ist, das es zu dem Ausbruch kam, aber ein Wissenschaftler erzählt der Gruppe, das durch Experimente dieses Gen geschaffen wurde und zu schnell weitergetragen wurde, als das die Wissenschaft etwas aufhalten konnte. Es gibt ein relativ offenes Ende, also denke ich das es weiter gehen wird, muss es aber irgendwie auch nicht...
So long, Superbeast

Medium Staffel 5

Wie schon mal erwähnt ist Medium meine bis dat liebste Serie, die sich mit dem Thema Medium und Geistern etc. beschäftigt. The Mentalist, die mir noch viel besser gefällt, nehm ich mal aussen vor da es dort ja doch eher realistisch zugeht.
Es geht nach wie vor um Allison Dubois, die die Fähigkeit besitzt in Träumen Straftaten und bestimmte Handlungen vorher zu sagen und zusammen mit dem Staatsanwalt Devalos Fälle aufklärt.
Die wichtigsten Handlungsstränge, die auch nachhaltig für die Serie von Bedeutung sein werden sind, das Joe (der Ehemann) jetzt drei Tage in der Woche in San Diego arbeitet, da seine Firma, die bisher in Phoenix stationiert war, aufgekauft wurde, er als Mitarbeiter aber unersetzbar scheint. Zudem bekommt Ariel (die älteste Tochter, kürzlich auch in Film Beim Leben meiner Schwester zu bewundern) immer häufiger ebenfalls Visionen, die sich aber nicht unbedingt nur auf Träume beziehen, sondern auch wie manchmal bei der Mutter im täglichen Leben stattfinden.
Ansonsten gibt es mehrere Doppelfolgen (und sogar Triplefolgen) in dieser Staffel, zum Beispiel als Allison von einer großen Firma angestellt wird, um beruflich das zu tun, was sie für den Staatsanwalt tut. Dort entwickelt sich aber ein herber Mordfall mit einem Serienmörder, und so endet sie schlussendlich doch wiedre in ihrer alten Rolle und ohne das viele Geld.
In der letzten Folge dieser Staffel muss Familie Dubois feststellen dass Allison einen Gehirntumor hat, etwas was sich über die gesamte Staffel schon angedeutet hat, und wenn man etwas Ahnung hat, konnte man soetwas schon vermuten. In der selben Folge träumt Allison davon das ihre Familie von einem mächtigen mexikanischen Drogenboss "abgeschlachtet" wird. Mit einer Zukunfts-Allison, die keine Visionen mehr hat und die mit dem Verlust der Familie leben muss, träumt also die Allison in der Gegenwart wie sie den Fall aufklären kann. Gegenwarts-Allison verweigert also die Operation an ihr und findet den Drogenkartellboss. Dadurch begiebt sie sich aber in hohe Gefahr und muss schließlich ins Koma versetzt werden, daraus entwickelt sich dann der Cliffhanger zur nächsten Staffel...

Leider wurde die Serie zum Ende der siebten Staffel in Amerika abgesetzt, aber ich denke auch dass die Autoren keine Ideen mehr hatten. Ich würde mich freuen Ariel (also Sofia Vladimirovna Vassilieva) noch des öfteren zu sehen, vielleicht auch wieder in einer Serie, aber zuvor stehen ja noch Staffel 6 & 7 von Medium an.

So long, Superbeast.

Filme im März 2011

A Fork In The Road

Zack & Miri Make A Porno

Stichtag

Triangle

Fall 39

Dance Flick

The Green Hornet

72 Hours - The Next Three Days

Paranormal Activity 2

Skyline

The Resident

Die Legende der Wächter

Black Swan

Winter's Bone

Frontier(s)

Two and a half men Staffel 6

Gewohntes mit einem Hauch von neuem. Charlie verliebt und verlobt sich und lässt Chelsea einziehen. Allen entwickelt immer mehr fiese und böse Gedanken, mit dem vorläufigen Höhepunkt einer Mini-Affäre mit Rose, die fortan Allen stalkt. :)
Zuvor landen Allen und Judith wiederholt in der Kiste, weil sie Probleme mit Herb hat, allem Anschein nach entsteht dort ihr zweites Kind, doch die Frage bleibt unbeantwortet. Auf jeden Fall bekommt Judith zum Ende eine Tochter und Charlie entdeckt das er ein toller Vater sein könnte und Kinder scheinbar mag.
Jake, der inzwischen gar nicht mehr so kleine, verliert immer mehr Gehirnzellen und selbst ein Schimpanse kann die Arbeit, die ihm aufgetragen wurde, besser.

Durchweg ist die Serie nach wie vor ein absoluter Kracher und so lustig, das man es eigentlich gar nicht beschreiben kann. Sarkasmus und tiefschwarzer Humor sind einfach eine wunderbare Kombination.

Ich hoffe das Charlie Sheen sich wiedre einkriegt und mit den Füßen auf dem Boden landet, denn ich fänd es wirklich schade wenn TAAHM stoppen würde... andererseits acht Staffeln (bisher in Ammiland) sind ja vielleicht auch genug, wer weiß. Aber was die Rolle des Charlie Harper eben ausmacht, ist das er eben genauso ist wie Charlie Sheen... ähnlich wie David Duchovny in Californication. Dadurch sind diese Charaketere so glaubwürdig und wohl auch beliebt. Vielelicht war es seitens der Produzenten ein Fehler die Rolle eben auch Charlie zu nennen... so das Mr. Sheen oftmals den schmalen Grad zwischen Rolle und realem Leben vergisst.

So long, Superbeast