Mittwoch, 3. Februar 2010

Kyle XY Staffel 2








Viele werden Kyle XY nicht kennen. Hier ist was wikipedia dazu schreibt:

Ein etwa 16-jähriger Junge erwacht nackt in einem Wald bei Seattle, im US-Bundesstaat Washington. Er kann sich an nichts erinnern, selbst reden kann er nicht. Da seine Blöße bei den Bewohnern von Seattle Aufsehen und Unwillen erregt, wird der Junge in eine Jugendstrafanstalt eingewiesen. Die Psychologin Nicole Trager, die hinzugezogen wird, nimmt sich des jungen Mannes an und gibt ihm bei ihr zu Hause eine Unterkunft. Um ihm einen Namen zu geben, nennt sie ihn Kyle, nach dem Bruder des Jugendstrafanstaltleiters.

Zunächst gefällt den Kindern der Tragers, Lori und Josh, die Vorstellung gar nicht, einen geistig zurückgebliebenen als Mitbewohner zu akzeptieren, doch Kyle (XY) versteht es im Lauf der Zeit zu lernen, sich in die Familie zu integrieren und Freunde zu finden.

Doch Nicole Trager ist nach wie vor an Kyles Vergangenheit interessiert; zumal der Junge erstaunliche Fähigkeiten entwickelt, und eine hohe Intelligenz aufweist. Auch hat Kyle als einzigen physischen Makel keinen Bauchnabel, was das Rätsel um seine leibliche Abstammung noch erhöht. Erst im Lauf der Zeit kommt sie dem Geheimnis auf die Spur, welches für den Zuschauer zum Ende der ersten Staffel vollständig gelüftet wird.

In der zweiten Staffel, taucht dann eine zweite "gezüchtete" Figur auf, ein Mädchen (XX) Jessi, die Probleme hat mit der Aussenwelt klar zu kommen, Kyle will ihr dabei helfen wird aber oft zurück gestossen... Foss taucht wieder auf und hilft Kyle und ebenso taucht Kyle's "Vater" Adam Beylin und auch Jessi's "Mutter" Sarah wieder auf. Dadurch bekommt die Serie eine interessante Wendung die das Familienleben der Tragers erneut auf die Probe stellt.

Die Serie hat genauso wie in der ersten Staffel viele philosophischen Hintergründe und bietet trotz der einfachen Darstellung und manchmal "billig" wirkenden Kulisse viel Spielraum für Gedankengänge und man macht sich gant automatisch einen Kppf über die Situation und denkt über das Leben oder das Geschehene nach, das ist eine Kunst, die wenig Serie erreichen. Und allein dafür mag ich diese Serie, auch wenn ich genau weiss, dass es nicht jedermanns Sache ist!

So long, Superbeast

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen