Supernatural macht da weiter wo es in den ersten zwei Staffel aufgehört hat. Es geht um das Bruderpaar Sam & Dean, die übernatürliche Wesen jeglicher Art jagen. Das ganze ist dann immer noch mit einer Brise Witz und Humor gespickt und schon entwickeln sich kurzweilige 40 Minuten.
Sam versucht weiterhin Dean aus dem Deal mit dem Teufel (Kreuzungsdämon) zu befreien, das Risiko besteht aber, das er dabei selber stirbt. So will Dean das Sam lebt und Sam das Dean lebt, was zeitweise ziemlich auswegslos scheint. Überraschend ist diesmal das ein Dämon den beiden hilft. Gastrolle Bobby glänzt wie bisher und verdient durchaus mehr Aufmerksamkeit.
Highlights für mich in der dritten Staffel waren u.a. eine Folge in der es zu Märchenmorden kam, weil eine komatöse junge Frau als Kind vergiftet wurde, oder eine Folge in der ein verzauberter Hasenfuß erst Glück und dann extremes Pech bringt. Eine Folge war ähnlich dem Film "Und täglich grüßt das Murmeltier", in der Sam immer wieder den Tod von Dean miterleben musste und egal was er versucht er starb immer wieder und Sam musste es miterleben. Ebenfalls gab es ein Wiedersehen mit den beiden Freaks die sich inzwischen Ghostfacers nennen und eine eigene Reality TV Serie wollen, dafür belagern Sie ein Haus was immer zum Schaltjahr von Geistern heimgesucht werden soll, zum Glück sind Sam und Dean auch in der Nähe.
Bestimmt wird die Staffel natürlich vom Fakt das Dean nur noch ein Jahr (also die Dauer der Staffel) zu leben hat und dann in die Hölle muss. Beide versuchen immer wieder Dean aus dem Deal zu bekommen, oder auch nur herauszufinden, welcher Dämon den Vertrag für Dean's Seele besitzt... es stellt sich heraus das es Lilith is, also die Nachfolgerin von Sam als Anführererin der Armee der Dunkelheit. Und leider schaffen es Sam, Dean und Bobby nicht vor 0 Uhr. Und so endet die Staffel damit das Dean in der Vorhölle angekettet ist und nach Sam schreit...........
So long, Superbeast
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